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HF1BKM > MEINUNG 01.12.05 06:41l 176 Lines 8260 Bytes #999 (999) @ DL
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Subj: 1/3 Henning Gajeks Machenschaften
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Teil 1/3
Henning Gajeks Dummheiten werden im nachfolgenden Kommentar etwas besser
beleuchtet. So, wie er Informationspolitik betreibt und glaubt, die CB-Funk-
Oeffentlichkeit an der Nase herum fuehren zu koennen, ist das schon
abnormal.
Am 30.11.05 vormittags spielte Hans Harl/DHH841 erneut einen aus dem
Yahoo-RTCB-Forum von Henning Gajek als Verfasser uebernommenen Kommentar
hier im PR-Netz ein, weil Henning offensichtlich nicht dazu in der Lage
ist, selbiges selbst zu erledigen. Wer sich also nicht selbst am PR-
Geschehen beteiligt, weiss auch nicht, worum es bei der Kanalauswahl
im Besonderen geht.
Auf meine vorausgegangene Kritik geht Henning Gajek schon mal vorsichtshalber
ueberhaupt nicht ein; offensichtlich hat er keinerlei Gegenargumente.
Er schreibt:
>Hallo,
>
>in einem Newsletter schrieb J. Walter (DFD888)
>
>>Ich bin nach Eingang einiger Informationen zu der Meinung
>>gekommen dass sich Henning Gajek in den Letzen 4 Wochen
>>mindestens zwei mal mit Franz Ahne getroffen hat um
>>heimlich Instruktionen in Empfang zu nehmen die dahin
>>gehen dass die Vorschlaege die der Scheinverband DAKfCBNF
>>und die des RTCB im Einklang sind um gegen die DFA
>>und andere Gruppierungen, die sich an die
>>BnetzA wenden, Gewichtung zu bekommen.
>
>Oh. War das ernst gemeint oder Satire?
>
>Leute die mich kennen, wissen, dass ich meinen
>"eigenen Kopf" habe.
Und Leute, die Dich gut kennen, wissen, dass der viel Unsinn produziert und
stets einen hilfreichen "Einsager" benoetigt. Denn von selbst kommt der
Traeger dieses Kopfes offensichtlich nicht mal auf die einfachsten und
zwingend logischen Schlussfolgerungen aufgrund selbst ERLEBTEM.
Ich habe noch Hennings jahrelange Beschwoerungen in Ohr, dass doch
bitte die Gegner des fuer die CB-Funker stets nachteiligen Ahne'schen
Gedankengutes und -Handelns IN DEN DAKfCBNF EINTRETEN sollten, um
diesen zu UEBERZEUGEN.
Wie koennte man es nur wagen, einen zum GOTT im DAKfCBNF erhobenen
DIKTATOR - so mein staendiger Eindruck - ueberhaupt zu kritisieren.
Dass Henning Gajek einen unverbesserlichen Sturschaedel hat, duerfte aber
zumindest den seit Jahren mit ihm diskutierenden Personen zwangslaeufig
aufgefallen sein. Leider ist Hennings Sturschaedel aber ueberhaupt nicht
lernfaehig. Selbst oeffentliche Blosstellungen durch Franz Ahne, wie
beispielsweise die vor noch nicht allzu langer Zeit im damals noch von
ihm gefuehrten Yahoo-Groups-Forum, welches ihm durch Yahoo wegen Missachtung
der Geschaeftsbedingungen einfach ratz fatz geschlossen worden ist - der
DAKfCBNF-Propagandaminister Alexander Eisele musste sich hierbei in einen
beachtenswerten Vordergrund spielen, um nicht gaenzlich im Nebel der
Dampfplauderer unsichtbar zu werden - liess bei Henning nicht die
Erkenntnis generieren, dass Franz Ahne zuvor bewusst mit den "Bearbeitungs-
nummern der Fernmeldebehoerde" exact IHN als PRESSESPRECHER des DAKfCBNF
OEFFENTLICH blosgestellt hatte. Denn nur ein Henning Gajek bekundete
auf Nachfrage eines Forenteilnehmers oeffentlich, dass es sich hierbei
um Gigahertzfrequenzen handle. Leider entsprach das aber nicht den Tatsachen,
wie exact ein Franz Ahne etwas spaeter oeffentlich hoechstselbst
bekanntgab.
In einem Verband, der im Sinne seiner ihn beauftragenden Vereine wirklich
handelt, werden wohl logischerweise oeffentlich begangene Fehler dieser
Art erst gar nicht passieren koennen, weil einem Pressesprecher sicherlich
- schon gar nicht ABSICHTLICH - oeffentlich falsche Informationen von einem
Mitglied mit Ehrentitel vorgesetzt werden. Wenn dann aber tatsaechlich
eine solche peinliche Panne - die Henning Gajek passiert ist - auszuraeumen
ist, dann ganz gewiss nicht dadurch, dass exact derselbe Ehrentiteltraeger
des DAKfCBNF den Pressesprecher dieses Verbandes auch noch oeffentlich
auflaufen laesst. Und die amtierende Vorsitzende und mit aller Macht und
Verantwortung ausgestattete Heike Hess unternahm ... , ja was unternahm sie?
Richtig: Exact gar nichts!
Waere ich an der Stelle von Heike Hess gewesen, haette ich Franz Ahne
sofort wegen verbandschaedlichem Verhalten saemtliche Beauftragungen
entzogen und ihm oeffentlich untersagt, ohne explizite Beauftragung von
mir auf Veranstaltungen fuer den DAKfCBNF aufzutreten.
Entscheidungen haette ich mir in jedem Einzelfall immer selbst vorbehalten.
Denn schliesslich lasse ich mir als Vorsitzende, die selbst einen
Pressesprecher berufen hatte, nicht von einer Person im Verband, die meine
Verantwortung nicht zu tragen hat, auch nicht vorschreiben, wie wann was zu
geschehen hat.
Der einzige Massstab fuer mein Handeln sind die gefassten Beschluesse - auf
welche ich in jeder Versammlung auch meinen Einfluss sowieso geltend mache -
und die Satzung des Verbandes.
Wenn die, so wie im DAKfCBNF auf Franz Ahne zugeschnitten ist, dann ist als
allererstes die Anpassung dieser Satzung an aktuelle Erfordernisse angezeigt.
Aber auch Hermann Oechsner, der Arbeitsgruppenleiter der ARGE Satzungsaenderung
wurde doch exact von Franz Ahne im Hintergrund lenkend ausgebremst. Das
wiederum heisst nichts anderes, als dass auch Heike Hess von Franz Ahne stets
gegaengelt wurde und meine Bezeichnung "Marionettenbediener" fuer Franz Ahne
vollumfaenglich zutreffend ist.
Im gleichen Licht muss auch die Aktion von Alexander Eisele - dem treuen
Nachrichtenoffizier von Franz Ahne - bei seiner Aktion gegen das damalige
Forum von Henning Gajek gesehen werden. Es ist keine Kunst, kostenlose
Foren, bei denen bei Beschwerden sofort ueblicherweise der "Stecker" gezogen
wird, schliessen zu lassen. Das dahintersteckende Interesse ist jedoch
deutlich erkennbar immer dasselbe:
DU SOLLST KEINE FREMDEN GOETTER NEBEN MIR HABEN!
Und wessen alleiniges Interesse ist das?
Wer dabei - so wie offensichtlich Henning Gajek - nicht zwangslaeufig auf
Franz Ahne kommt, hat wohl erwiesenermassen ein ernsthaftes Problem beim
logischen Denken.
>Wenn ich Instruktionen von Franz Ahne entgegen
>nehmen wollte, haette ich wohl kaum den Posten
>als Pressesprecher des DAKfCBNF hingeworfen.
Henning, Du solltest nicht den Fehler machen, andere und unbeteiligte
CB-Funker an Deinem Schlamassel fuer noch duemmer halten, als Du selber bist!
Aber da Du ja in der Zwischenzeit mehrfach unter Beweis gestellt hast, dass
Du vom Recht in Deutschland keinen Schimmer hast - Stichwort Formalkram -
sage ich Dir auf den Kopf zu: Alles, was Du anpackst und wo Du bei jeder
Gelegenheit den rechtlichen Massstab mal so, mal anders setzt, ist
ZUM SCHEITERN VERURTEILT!
>Ich habe von Franz Ahne seit meinem Telefonat
>vor dem Ruecktritt von Heike Hess, wo ich ihn
>gewarnt habe, die Erpressung der gewaehlten
>Vorsitzenden sein zu lassen, sonst werde es
>einschneidende Konsequenzen haben, keine
>Nachricht mehr von ihm bekommen.
Franz Ahne kann hald Menschen, die den "Bueckling" nicht beherrschen, in
seinem Machtgefuege ueberhaupt nicht brauchen. Du glaubst, Du musst
Franz Ahne vor irgendetwas warnen? Da machst DU - niemand sonst - schon
wieder den entscheideneden Fehler, Franz Ahne fuer duemmer zu halten als Du
selber bist.
>Ich vermute
>mal, dass er mich als persona non grata
>(unerwuenschte Person) betrachtet, da seitdem
>seine Position in der Fernmeldeverwaltung
>gegenueber frueher stark geschwaecht ist.
Groessenwahnsinnig biste auch noch? Du hast doch exact ueberhaupt nichts
dazu beigetragen, dass Franz Ahne nicht mehr stets die CB-Funker verarschend
so wirken kann, wie nur er das moechte.
Dafuer haben in erster Linie Leute wie BPH, ich, HWH, JW und noch andere
vom RN/DLNET wie auch CB-BCMNET gesorgt. Aber doch keiner der Goetzenanbeter
Franz Ahnes!
>Die Ruecktrittserklaerung von Heike Hess
>und meine erlaeuterende Mitteilung dazu
>wurde im Ministerium und bei der Bundesnetzagentur
>(damals noch RegTP) sehr aufmerksam gelesen.
Aber nur deswegen, weil sie von BPH, mir und anderen entsprechend kommentiert
wurde. Deine erlaeuternden Mitteilungen waren in der Fernmeldeverwaltung
laengst bekannt. Denn wenn dort beispielsweise vom RN/DLNET, der DFA und
von anderen Gruppierungen Beschwerden eingehen, in welchen mitgeteilt wird,
dass der DAKfCBNF eben NICHT fuer sie spreche und ihre Meinungen buendle,
dann wissen diese Leute dort schon, woher der Wind weht.
weiter im Teil 2/3
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