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HF1BKM > MEINUNG  11.12.05 20:25l 163 Lines 7854 Bytes #999 (999) @ DL
BID : BFCNB1BKM_12
Read: HF1BKM HF1MBL HF2BKM DAF999 L66BPH PK1BKM KW1BKM HB1AIB BK1BKM HW1BKM
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Read: RS1BKM RN1NMB BL1MBL IN1BKM
Subj: 3/3 FJA als CB-Funk-Parasit entlarvt
Path: NB1BKM
Sent: 051211/1825z @:NB1BKM.#RO.OBB.BAY.DEU.BCMNET [JN57XV] OBCM1.05_bn3 LT:999
From: HF1BKM @ NB1BKM.#RO.OBB.BAY.DEU.BCMNET (Franz)
To:   MEINUNG @ DL
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Teil 3/3

>Wer selbst mit den Berechnungen Schwierigkeiten hat, sollte sich an seinen
>Händler wenden, von dem er die Antenne gekauft hat (er muß auch die ganzen 
>und genauen Werte der Antenne wissen, nicht nur was sie kostet und 
>1.000 Watt(!) verträgt, sondern welchen "Gewinn" sie im Verhältnis zu einem 
>isotropen Strahler hat.) Laßt Euch die Antwort schriftlich bestätigen, 
>denn bei einer Kontrolle durch die RegTP ist sich jeder selbst der nächste.
>Übrigens, eine Beobachtung einer (verdächtigen) Funkstelle kann sich bis 
>zu 3 Monaten hinziehen und erst danach wird "zugegriffen"!

Solche Ratschlaege Franz Ahnes sind doch mehr als nur eine Offenbarung.
Von Interessensvertretung der ihn beauftragenden Menschen ist nicht die 
Spur zu erkennen. Der Haendler muss exact gar nichts wissen. Denn um
Antennen verkaufen zu duerfen, muss der sich genauso wie der Kaeufer auf
die Angaben im Prospekt oder auf der Verpackung der Antenne verlassen 
koennen. Die erfahrenen CB-Funker wissen, dass diese Gewinnangaben der
Antennen oft nicht viel mehr als eine Hausnummer sind. Den schwarzen Peter
aber dem Haendler zuschieben zu wollen, zeugt von ausgepraegter Dummheit.

>Gruß Franz (DAF999)
                   
Nun die aktuelle Kundgabe Franz Ahnes im Zensurforum, nachdem von mir und
BPH oeffentlich die Vermutung geaeussert worden ist, dass Franz Ahne noch
nicht mal in Mainz im zustaendigen Referat 225 persoenlich anwesend gewesen
sei:

>Gespräche bei der BNetzA
>
>Liebe Leser,
>
>hier Ausschnitte, einer Zusammenfassung des am 25. November 2005, von 09:00
>bis 12:00 Uhr stattgefundenen Gesprächs bei der BnetzA in Mainz, welche an
>die Mitglieder des DAKfCBNF bereits verteilt wurde.
>
>Von der BnetzA nahmen drei Personen teil, von der CB-Industrie Herr
>Schnorrenberg und vom DAKfCBNF Herr Ahne.

Von der BNetzA also Herr Guido Goeddel, Frau Alexandra Kawohl und wer war
die dritte Person? Ist das schon wieder ein Geheimnis?

>Besprochen wurde der Entwurf der BnetzA für eine neue Verfügung für den
>CB-Funk.
>
>Ein vorgeschlagener Messpunkt zur Messung der Leistung direkt am
>Antenneneingang wird in den häufigsten Fällen wegen ?Unerreichbarkeit?
>scheitern.

Wieso denn? Der Funker muss ja irgendwann mal die Antenne errichtet haben.
Da musste er auch das Kabel an der Antenne anschliessen und diesen Punkt
somit erreichen. Ob nun die Leistung am einen oder am anderen Ende der
Antennenleitung gemessen wird, haengt doch wohl wesentlich von der 
Engstirnigkeit des Messbeamten ab. Wenn der was auf dem Kasten hat - kann ich
leider aus meinem langjaehrigen Erfahrungsschatz im Umgang mit diesen Herren
ueberhaupt nicht bestaetigen - dann kann der auch exacte Feldstaerkemessungen
machen, diese akkurat protokollieren, die Messfehler richtig bewerten und
auch die tatsaechliche Strahlungsleistung einer Antennenanlage bestimmen.

Der muss dazu daher noch nicht mal das Grundstueck des Funkers betreten und
auch nicht in die Wohnung kommen oder aufs Dach steigen, um an den Antennen-
anschluss zu gelangen.

Wenn die BNetzA sich einbildet, Strahlungsleistungen regeln zu muessen, dann
darf der Buerger selbstverstaendlich von dieser "Fachbehoerde" erwarten, dass
diese ihr Handwerkszeug beherrscht. Aufgrund der Ueberheblichkeit bei den
Messbeamten und der von mir schon oft festgestellten Ausbildungsmaengel ist
es aber dringend geboten, schon von vornherein sinnlos begrenzenden Unsinn
aus amtlichen Verordnungen und auch Gesetzen zu streichen. Das waere die
Aufgabe der Verbaende und damit auch diejenige des Vertreters des
DAKfCBNF. Dessen Vertreter schleimt aber nach wie vor lieber gegenueber
der Fernmeldeverwaltung, anstatt seine eigentliche Aufgabe wahrzunehmen.

>Die bisherige Beurteilung von ?Leistungen? in der Praxis, wurde lange Zeit
>nicht angetastet, es wuchs Gras darüber, bis Schafe vor drei Jahren kamen
>und das Gras wieder abfraßen.

Ja Franz Ahne, Du Bergaufwaertsbremser, es sollte sich nun ja auch
zwischenzeitlich bis zu Dir herumgesprochen haben, dass von den CB-Funkern
niemand auf Strahlungsleistungen abstellen wollte und auch immer noch nicht
will. Und Gras ist ueber diese Sache gar nie gewachsen, sonst waere sie heute
ja nicht hochaktuell und brisant. Es konnte und kann nicht geduldet werden,
dass Messbeamte Buerger nach Regeln schickanieren, die zuvor genau zu diesem
Zweck von derselben Behoerde aufgestellt worden waren.

Als ich vor 3 Jahren aktiv gegen solche sinnlosen Verwaltungsschikanen 
aufmerksam machte, habe ich sehr genau kommen sehen, was eines Tages sowieso
daraus werden wuerde. Egal, ob ich nun selbst was dazu oeffentlich gesagt
haette oder nicht.

Franz Ahne hat es nachweislich Ende 1997 schon gewusst und haette damals
noch durch die Macht der noch im Vergleich mit heute zahlreicher aktiv
gewesenen CB-Funker und sachgerechte Informationen an diese ganz leicht den
ganzen Unfug stoppen koennen. 

Maeaeaeaehh!

Aber die Kluengelei mit Werkhausen und die eigene Sockelbesteigung 
Franz Ahnes waren viel wichtiger als die aufgabengemaesse Wahrnehmung und
damit der sachgerechten Vertretung der berechtigten Interessen der CB-Funker.

Durch Franz Ahnes aktuelle Forderung, im Frequenznutzungsplan von 4 Watt ERP
auf lediglich 8 Watt ERP zu gehen, beweist dieser erneut den Hochverrat an
den Interessen der CB-Funker. Diese sollen jetzt wohl alle ein
Hochschulstudium in Hochfrequenztechnik machen muessen, damit sie diesem
Verwaltungsunfug folgen koennen?

Wie war gleich noch die politische Zielsetzung fuer den CB-Funk?

Sollte hier nicht fuer Jedermann ein Betaetigungsfeld in der Nahbereichs-
kommunikation geschaffen sein, wo alle Beteiligten gleichberechtigt und
ohne komplexe Regulierung agieren koennen?

>Den vollständigen Text haben die Mitglieder, Sprecher der
>Facharbeitsgruppen und Revisoren erhalten.

Aha, zahlen laesst sich also Herr Ahne auch noch fuer seinen verbrochenen
Vertretungsmurks. Die Intelligenz muss man wohl im DAKfCBNF mit der Lupe
suchen, wenn man dort fortlaufend fuer den Verrat an den CB-Funker-Interessen
aktiv eintritt und als Dankeschoen dafuer, dass man heute das, was man vor
20 Jahren durfte - naemlich mit beliebigen Antennen funken - eben heute nicht
mehr darf, auch noch den dafuer verantwortlichen Parasiten finanziell
beguenstigt. 

Nur gut, dass ich nicht Rechnungspruefer (Revisor) im DAKfCBNF bin. Nach
meinem Bericht gaebe es fuer solche Eigenmaechtigkeiten eines Franz Ahne
sehr deutliche Kritik, die eine Entlastung ausschliessen wuerde.

Aber wenn man ausschliesslich Pfeiffen um sich geschaart hat, die weder
vom Recht noch von der Technik das zwingend noetige Wissen besitzen, um
eine Verbandsvertretung ueberhaupt im Sinne der CB-Funker ausueben zu koennen,
werden wohl letztlich wieder Gerichte bemueht werden muessen, um solche
Schnitzer wie denjenigen jetzt wieder von Franz Ahne ausbuegeln zu koennen.

Nur im DAKfCBNF ist die Ansammlung minderintelligenter und dummgehaltener
Delegierter in so ausreichender Anzahl vorhanden, dass der CB-Parasit Franz
Ahne wiederum im Fruehjahr des kommenden Jahres gewaehlt werden wird.

Das steht zu befuerchten.

Gute Nacht CB-Deutschland.

>Mit freundlichen Grüßen
>Franz Ahne 
>Vorsitzender a.Z.
>DAKfCBNF

In die Wueste mit dem Vorsitzenden auf Zuruf im DAKfCBNF, Franz Ahne, dem
Totengraeber des CB-Funks!

Franz Hornauer ist immer noch das Schaf, welches nicht staendig auch
weiterhin das Gras um den Dung, welchen die knebelnde und fachlich
ueberforderte Fernmeldeverwaltung hinterlassen hat, abfressen will.

Aber Franz Ahne hatte mal wieder eine Loesung. Und die passte schon wieder
nicht zum Problem.

Ich halte es fuer angezeigt, dass jeder interessierte CB-Funker zur Wahrung
seiner Interessen an die Bundesnetzagentur, Referat 225, zu Haenden 
dessen Referatsleiters Herrn Guido Goeddel einfordert, im
Frequenznutzungsplan mindestens 100 W ERP zu benennen.

73 vom Franz



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