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HF1BKM > MEINUNG  02.04.06 01:21l 105 Lines 5769 Bytes #999 (999) @ DL
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Subj: 2/6 DFA-Flaschen u. Schnarcher
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Teil 2/6

Die Massnahmen bei solchem Verhalten benennt die Satzung. Aber Dieter
Loechter musste natuerlich noch auf anderen - zu DFA-Interessen kontraeren -
Hochzeiten (RTCB) tanzen. Seinerseits kommt ueberall nur heisse Luft und
Bluff. Bluff sowohl was die von ihm vertretenen Mitgliederzahlen angeht, als
auch, was seine Arbeit in der ECBF betrifft. Tricksen, bis das Gericht ein
Machtwort spricht. Die India Fox e.V. ist wegen Mitgliedermangel erloschen -
nicht nur als e.V., sondern insgesamt. Genau das hat das Gericht
festgestellt. Aber die gescheiterten DAK-Kreaturen, die alle mal eine
vernuenftige Ausbildung in Sachen Vereinsrecht benoetigen, versuchen dann in
ihrer Hilflosigkeit oeffentlich darzustellen, dass es nach wie vor noch eine
India Fox gaebe - hald nicht mehr als e.V. Und nachpruefen braucht man all
das Ganze seitens des DFA-Vorstandes ja nicht - ja noch nicht einmal, wenn
z.B. vom Ehrenpraesidenten konkrete Hinweise gegeben werden. Bei der DFA ist
man tatsaechlich so dumm und akzeptiert unter Verletzung der eigenen
Gebuehrenordnung beim Beitrag von Dieter Loechter eine Mitgliederanzahl
kleiner 10. Die Bestimmungen der Satzung zu erwiesenem verbandsschaedlichen
Verhalten im Falle Dieter Loechter werden einfach ignoriert. So stimmen also
in der DFA Rechtsverdreher und Rechtsmissachter weiter mit ab und verleihen
Menschen Ehrenrechte, die noch nie irgend etwas fuer die DFA im Sinne der DFA
geleistet hatten.

Die Ehrung der Gebrueder Langendoerfer waere eigentlich Sache des DAKfCBNF,
miemals aber der DFA. Wird sie - wie geschehen - von der DFA durchgefuehrt,
kann sie nur kontraproduktiv wirken. Das ist so, als wuerde Gott den Teufel
mit Weihwasser in den Himmel locken koennen.

Zitat:
--------
Die "Funkfreunde Pegnitz" haben ihre Mitgliedschaft in der DFA zum
Jahresende 2006 gekuendigt.
------------
Zitatende

Diese Kuendigung wundert mich jetzt schon: Sind doch die einzigen im
wirklichen (und satzungsgemaessen) Sinne der DFA arbeitenden Leute BPH und HF
beide wegen deutlich erkennbaren DAK-Arbeitsmethoden innerhalb der DFA auf
eigenen Wunsch aus der DFA ausgetreten. Nun ist doch der Weg absolut frei,
den Unsinn eines Franz Ahne flankierend und von massiver Dummheit begleitet
aktiv zu unterstuetzen - was die DFA ja nach besten Kraeften seit meinem
Ruecktritt als Kassenrevisor vorlebt. War das nicht auch im Interesse von
Uwe Walter, der seinerzeit den Dampfplauderer Eisele und Ahne, den
gnadenlosen Satzungsvergewaltiger im DAKfCBNF zur DFA-Tagung anschleppte?


Zitat:
-------
In seinem Vorstandsbericht betonte der Vorsitzende der DFA, Harald
Westermann, dass er sich stets fuer freie Meinungsaeusserung eingesetzt habe.
---------
Zitatende

Aber nur dann, wenn die freie Meinungsaeusserung seiner eigenen Meinung
entsprochen hatte. Satzungswidrig wollte er sich (wie Ahne das im
DAKfCBNF stets vorlebt) das Recht herausnehmen, dem von der
Mitgliederversammlung gewaehlten Revisor (mir) die oeffentliche Bekanntgabe
des Rechnungspruefungsberichtes zu untersagen. Diese oeffentliche Bekanntgabe
war jedoch wegen unvollstaendiger und geschoenter Protokollfuehrung dringend
geboten, weil auf Anweisung von Harald Westermann der auf den
DFA-Internetseiten bereits veroeffentlichte Kassenpruefungsbericht
wieder entfernt worden war. Der Vorsitzende Harald Westermann hat hier
entgegen den Satzungsbestimmungen (so wie das Ahne auch im
DAKfCBNF immer wieder nach seiner eigenen Auslegung der
DAK-Satzung tut) versucht, dem hoechsten Kontrollorgan der DFA Anweisungen zu
dessen Arbeit zu erteilen. Die Satzung sagt aber klar aus, dass gegenueber
diesem Kontrollorgan keine Weisungsbefugnis besteht. Ein Vorsitzender, der
sich in eigenwilliger Weise ueber die Beschluesse der Mitgliederversammlung
und die Bestimmungen der Satzung hinwegsetzt, diese nach eigener Lust und
Laune abaendert und ggf. auch in herrschsuechtiger Weise einfach unter den
Tisch fallen laesst oder wie im DAKfCBNF ueblich sich in Geheimniskraemerei
verstrickt, ist eine "Flasche" und damit fehlbesetzt.

Eine solche Fehlbesetzung ist in der DFA nicht nur beim Vorsitzenden
Harald Westermann gegeben, sondern auch bei seinem Stellvertreter Frank
Schmidt. Beide opfern sie die eigentlichen und satzungsgemaessen
Vertretungsziele der CB-Basis zugunsten der Vereinsharmonie
(Vereinsmeierei). Denn von den fachlichen Problematiken haben sie keinerlei
Sachkenntnis - was auch in der Vergangenheit DFA-intern scharf u. a. von mir
kritisiert worden war. Doch anstatt aus eigenen Fehlern zu lernen und meine
in jedem Einzelfall detailliert begruendeten Kritiken aufzuarbeiten, verraet
man lieber die zu vertretende CB-Basis und bockt wie ein kleines Kind. Wenn
dann die internen Kritiker das Feld wegen absoluter Sinnlosigkeit in der
bisherigen Vereinigung vertreten zu bleiben selber raeumen, muss natuerlich
auch noch nachgetreten werden.

Ich habe nun absichtlich etwas mit der Veroeffentlichung meines Kommentares
abgewartet, um den Groessen der DFA die eigenstaendige Korrekturmoeglichkeit
des Fricke-Berichtes zu ermoeglichen. Da aber nichts in dieser Richtung
geschah, muss ich mich auch wegen der expliziten Nennung meines Namens durch
Mathias Czaja mit klarstellenden Worten melden.

Das nachfolgende Zitat ist Hohn in Reinstkultur:
---------------
Westermann zitierte aus einem Interview, das er im Jahre 1995 einer Zeitung
gegeben hatte: "Eigentlich sollte das ganz einfach sein: Am schoensten waere
es natuerlich, wenn die deutschen CB-Funker erkennen wuerden, wie wichtig der
Streit und die Auseinandersetzungen in einer lebhaften Demokratie ist. Doch
gerade in CB-Funk-Kreisen ist mir aufgefallen, wie wenig darauf geachtet
wird, das Grundrecht auf freie Meinungsaeusserungen anderen zu gestatten.
---------------
Zitatende

weiter im Teil 3/6



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