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HF1BKM > MEINUNG  02.04.06 01:22l 104 Lines 4803 Bytes #999 (999) @ DL
BID : 2G4NB1BKM_03
Read: L66BPH DAF999 HF1BKM HF3BKM HF1MBL ESE1E DQA334 BL1AIB ES1FAI OW1BKM
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Subj: 3/6 DFA-Flaschen u. Schnarcher
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Teil 3/6

Genau, drum wollte er mir und Burkhard die eigene oeffentliche
Meinungskundgabe und auch die Veroeffentlichung meines Revisorenberichtes
verbieten und hat mir bei Letzterem sogar mit dem Anwalt gedroht. Haette er
es blos getan, ich haette ihm vor Gericht eine Lektion erteilt, die er so
schnell nicht wieder vergessen haette.

Auch Fricke hat genuesslich den auf der Herbsttagung bereits verzapften
Schwachsinn breitgetreten.

Ehrlich, wenn sich Menschen in solchen Positionen so wenig im Vereinsrecht
auskennen und staendig einen derartigen Bockmist vollbringen, sind damit die
besten Voraussetzungen geschaffen, dass die sich verselbstaendigte
Fernmeldeverwaltung mit solchen Hamperern macht, was sie gerne tut. Es ist
beschaemend, wenn man staendig solche Flaschen einbremsen muss, weil sie sich
ihr eigenes Recht solange und in jedem Einzelfall zurechtbiegen, bis es in
ihre Rechtsvorstellung passt. Leider hat deren Rechtsvorstellung mit
geltendem Recht meist nur sehr wenig gemeinsam. Es ist schon nicht moeglich,
wirklich nach der eigenen Satzung zu arbeiten. Denn: Papier und Deppen sind
geduldig.

Zitat:
--------
Gewisse Mandatstraeger hatten immer wieder wegen dem angeblichen
Zusammengehoerigkeitsgefuehl davon Abstand genommen, andere Meinungen laut
werden zu lassen. Ich bin der Ansicht: Es ist unbedingt erforderlich,
zunaechst die Verbaende zu verpflichten, den CB-Funkern reinen Wein
einzuschenken, damit die Diskussion erst richtig losgehen kann." - Diese
Ziele - so Westermann - verfolge er seit nunmehr elf Jahren.
-------------
Zitatende

HF boarisch: Iaz hod si da Dreg saeiwa a Watschn gem. An Unverfrorenheit ist
eine solche Aussage kaum mehr zu ueberbieten.

Zitat:
---------
Westermann kritisierte scharf Aeusserungen in Internet-Foren, insbesondere
Beitraege eines anonymen Schreibers namens "Formalkramforderer". Diese Person
- so Westermann - sei "gehirnlos", sie komme "dem Eisele und dem Heid
gleich". Er plaedierte dafuer, offen miteinander zu reden und sich nicht
hinter Pseudonymen zu verstecken.
-----------
Zitatende

Tja, wuerde sich Westermann die Arbeit wirklich antun und die
Meinungsbeitraege in Internetforen auch wirklich lesen - beim Verstaendnis
kann ich ihm gerne behilflich sein - dann wuesste er laengst, dass der
"Formalkramforderer" ihm bei der gleichen Veranstaltung persoenlich zur
Verfuegung gestanden hatte. "Gehirnlos" war daher wieder einmal nur diese
Aussage von Harald Westermann - leider. Einmal will er seinem Kontrahenten
das "Gebiss klauen" und ein andermal stellt er auch den Macher und
Gruendervater der DFA als "gehirnlos" in einem Atemzug mit Dampfplauderern
wie Eisele dar. So nach dem Motto: Immer feste drauf - mit Vollgas und ohne
Hirn.

Alleine schon der Vergleich, BPH mit Eisele in einen Topf zu werfen,
beweist, dass Harald Westermann weit neben der Kappe und bis zum Hals
im Schmarrn steht.

Zitat:
---------
Westermann hob hervor, dass eine "Zusammenarbeit im CB-Funk" kommen muesse,
"egal wie". Dies predige er seit Jahren.
------------
Zitatende

Eine Zusammenarbeit mit Volltrotteln, die man an ihren kontraproduktiven
oeffentlichen Verlautbarungen im Internet meilenweit gegen den Wind
erkennen kann, hat noch nie Sinn gemacht. Das wird sich auch niemals aendern.

Zusammenarbeiten kann man hoechstens mit Menschen, die auch wissen, was sie
wirklich wollen und welche auch nach ihrem eigenen Vereinszweck tatsaechlich
im Sinne der eigenen Satzung handeln. Genau das ist weder beim DAKfCBNF und
leider auch die letzten Jahre bei der DFA nicht mehr der Fall gewesen.

Ueberall ist eine starke Profilneurose, die weit ueber den Basiszielen der
Verbandsarbeit steht, bei den gewaehlten Vorstandsmitgliedern festzustellen.
Und die ist stets noch gepaart mit einer Portion Ueberheblichkeit und
Rechtsmissachtung, dass jedem Demokraten der Atem stockt.

Demokratische Grundrechte werden mit Fuessen getreten. Technisch zwingend
noetige Korrekturen werden durch Flachwisser aus Amateurfunkkreisen
kleingeredet und dadurch werden elementare Rechte aller CB-Funker verwirkt.

Ein weiteres Beispiel dafuer. Zitat:
--------------
Ehrenbeirat Mathias Czaja referierte zum Thema "4 Watt ERP". Diese Grenze
sei fuer den CB-Funk erstmals mit der Allgemeinzuteilung 2003 eingefuehrt
worden. Vorher sei lediglich die Ausgangsleistung am Funkgeraet massgeblich
gewesen. Czaja plaedierte dafuer, die zulaessige aequivalente
Strahlungsleistung (nicht die Geraetausgangsleistung!) auf 12 Watt ERP
anzuheben.
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Zitatende

Alleine mit der Bennenung dieser Strahlungsleistung von nur 12 Watt ERP
reiht sich Mathias Czaja nahtlos in die Dummschwaetzergemeinde der sich im
CB-Bereich wichtigtuenden Funkamateure wie Franz Ahne, Alexander Eisele
oder Wolfgang Fricke (durch seine Aktivierung im RTCB) mit ein.

weiter im Teil 4/6



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