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HF1BKM > MEINUNG 12.04.06 03:33l 149 Lines 7045 Bytes #999 (999) @ DL
BID : CG4NB1BKM_01
Read: HF1BKM L66BPH HF3BKM ESE1E DQA334 BL1AIB ES1FAI OW1BKM TW1KOL MZ1AIB
Read: RN1NMB HB1AIB RS2BKM HF1MBL HF2BKM DAF999 RS1BKM JH1TYR KW1BKM BL1MBL
Read: IN1BKM
Subj: HWH-Herdendrang?
Path: NB1BKM
Sent: 060412/0233z @:NB1BKM.#RO.OBB.BAY.DEU.BCMNET [JN57XV] OBCM1.05_bn3 LT:999
From: HF1BKM @ NB1BKM.#RO.OBB.BAY.DEU.BCMNET (Franz)
To: MEINUNG @ DL
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Hans-Werner Hoppe schrieb:
>Hallo Andreas.
>
>From: AS1GBF @ AS1BOX.#NDB.BAY.DEU.BCMNET (Andreas)
>To: FUNK @ DEU
>X-Info: Sent with login password
>>Hallo,
>>
>>>From: DHH841 @ DBO841.#NDB.BAY.DEU.EU (Hans)
>>>To: FUNK @ DEU
>>>X-Info: Sent with login password
>>>
>>>Sprachfunknetzwerke - in Oesterreich kein Problem...
In Deutschland auch nicht, solange sich die DAKfCBNF-Knebelungsvorschriften-
generierer nicht einmischen.
>>>Die Zusammenschaltung von CB-Funk- und PMR-446-Geraeten zu
>>>Sprachfunknetzwerken stellt in Oesterreich offensichtlich kein Problem dar.
>
>>>Dies geht aus einer Auskunft des Fernmeldebueros Linz hervor.
>>
>>in OE gibt es ja auch keine künstlichen Einschränkungen für Packet Radio, so
>>wie in DE.
>>
>>Ist aber auch irgendwo logisch, es kann schließlich nicht jedes Land mit
>>einem unfähigen und kontraproduktiven DAKfCBNF bestraft sein.
>>
>>73 de Andreas
>
>Es ist nicht der DAKfCBNF der hier in Deu unfähig und kontraproduktiv ist,
Nein? Jetzt auf einmal nicht mehr? Der DAKfCBNF hat die letzten 16 Jahre
nicht einen einzigen produktiven Vorschlag umgesetzt. Sondern konsequent
dem CB-Funk durch voellig ueberfluessige und unsinnige Knebelungsregelungen
abgewuergt.
Und die DFA haette ohne BPH ebenfalls keine einzige produktive Sache im
Sinne der CB-Funk-Basis auf den Weg gebracht.
>sondern es ist die Unfähigkeit der DAKfCBNF-Führung, eine eigene und ehrliche
>Kritikfähigkeit darzustellen und dann darauf eine Zusammenarbeit(!) mit
>anderen Organisationen anzustreben und durchzuführen.
>
>Ich erinnere mich daran, wie oft, in den letzten Jahren, z.B. die DFA dem
>DAKfCBNF die Hand zu einer Zusammenarbeit gereicht hat...
>
>55/73, DQB656, Hans-Werner
Ich erinnere mich daran, warum ich bei der DFA die Brocken hingeschmissen
habe und auch daran, warum das Burkhard Heid ebenfalls tat.
Es ist die Unfaehigkeit der DFA-Fuehrung, eine eigene und ehrliche
Kritikfaehigkeit darzustellen und die von der eigenen Mitgliederversammlung
beschlossenen Themen zeit- und sachgerecht umzusetzen.
Beschluesse der Vorstandschaft wurden vom Vorsitzenden selbst blockiert und
durch Dein damaliges Einsetzen nach einem meinerseits gegenueber Dir
vorausgegangenen, deutlichen telefonischen Hinweis gerade noch so bei
der RegTP nachgereicht. Ohne Deinen internen Hinweis haette Harald Westermann
seinen eigenen Vorstandsbeschluss, welcher im Sommer in der Eiffel gefasst
worden war, eigenmaechtig - und satzungswidrig ohne weiteren Beschluss -
ueber den Haufen geworfen, nur weil im sein Steckdosenfunkamateursfreund
wieder mal Unsinn ins Ohr gefluestert hatte.
Kaum ist mal BPH und HF nicht anwesend, schon passiert bei der DFA
(Herbsttagung) derselbe Tanz, wie beim DAKfCBNF eigentlich staendig. Auch DU,
werter Hans-Werner, hast der satzungswidrigen Ernennung der Brueder
Langendoerfer zu Ehrenmitgliedern der DFA, welche nicht eine einzige
nennenswerte und damit ehrenswerte Tat fuer die DFA seit deren Bestehen
erbracht hatten, zugestimmt. Herdentrieb? Black-Out? Keine Ahnung??
Du hast offensichtlich immer noch nicht, obwohl ich es Dir am Telefon
desoefteren ausfuehrlich erlaeutert hatte, kapiert, dass der Vorsitzende
der DFA deren ERSTER DIENER, aber nicht CHEF zu sein hat. Ein Verein ist
eine Interssensvertretung und kein Industriebetrieb. Wer mit den Geldern
und durch Beauftragung seiner Mitglieder Interessensvertretung betreibt, hat
damit nicht das Recht erworben, diese zu bevormunden oder Beschluesse
eigenmaechtig entgegen des Beschlusses unter den Tisch fallen zu lassen oder
in eine nicht beschlossene Variante abzuaendern.
Wenn ein Verband, der auf oeffentlichen Zuspruch Wert legen muss,
Informationen ueber sein Schaffen, die Anzahl der Mitglieder oder seiner
Finanzen vor der Oeffentlichkeit verbirgt, wird dieser gerade im CB-Bereich
aufgrund der negativen Erfahrungen mit dem DAKfCBNF keinen Zuspruch und
damit neue Mitglieder erhalten.
Deswegen erlauben sich auch nur Laien in rechtlichen Dingen in ihrer
Eigenschaft als Vorsitzender, Kontrollorgane wie z.B. Revisoren bevormunden
zu wollen und Verbandsdaten geschoent oeffentlich darzustellen.
Ich haette natuerlich auch die Moeglichkeit gehabt, den kompletten Vorstand
der DFA oeffentlich - anstatt mehrfach intern - zu kritisieren. Das wollte
ich nicht und habe daher die logische Konsequenz gezogen.
Das ist aber kein Freibrief, jetzt in der DFA den Bockmist des DAKfCBNF
in leistungsgesteigerter Form zu betreiben.
Da ich meine Arbeit aber garantiert nicht umsonst bis Ende letzten Jahres
in die DFA eingebracht habe und die DFA fuer Vertretungsaufgaben auch
ueberhaupt nicht benoetige, weil ich selbst der gewaehlte und damit
rechtmaessige Vertreter des CB-Vereines Mangfalltal e.V. nach wie vor bin,
werde ich meine Vertretungsarbeit wie gewohnt fortsetzen und logischerweise
alle Dummkoepfe, die durch ungeeignete oeffentliche Meinungskundgaben diese
Arbeit im Sinne der CB-Funkerallgemeinheit torpedieren, entsprechend
kritisch wuerdigen.
Sachkritik ist mir jederzeit willkommen. Meinerseits unterstuetze ich auch
alle anderen CB-Funker, die fuer die Allgemeinheit positive Aspekte
gegenueber Politik und Fernmeldeverwaltung einbringen.
Loest die DFA moeglichst bald auf, damit die peinlichen oeffentlichen Kritiken
meinerseits an der DFA unterbleiben koennen!
Die Ankuendigung des peinlichsten stv. Vorsitzenden der DFA, den ich je
erleben musste, dass nach dem Abgang vom BPH nun viele Neuzugaenge bei der
DFA zu verbuchen waeren, konnte ich in der Realitaet nicht erkennen. Eher das
Gegenteil.
Besonders blamabel ist auch, wenn ein bei der BNetzA vorgetragener Vorschlag
von eigenen Verbandsdeppen atomisiert wird.
Die rechtlich legitimen Reaktionen Franz Ahnes in Herleshausen auf eine
moegliche Anwesenheit von BPH und HF wie bei der Herbsttagung 2004 in
Steinach konnten alle am CB-Funk-Vertretungsgeschehen Interessierte
feststellen. Nur mit Verbandsdeppen in der Eigenschaft als Abgeordnete oder
Delegierte der Qualitaet eines DAKfCBNF (neu: leider auch der DFA) kann man
sowas als selbstherrlicher Vorsitzender machen, weil sich keiner dieser
Delegieren in rechtlichen Dingen auskennt und auf die Einhaltung strikter
demokratischer Regeln, aber auch auf Satzungsbestimmungen und deren korrekte
Umsetzung achtet.
Menschen, die vom Deutschen Recht kein ausreichendes Wissen besitzen und
hilflos mitansehen, wie satzungswidrig gehandelt wird oder das rechtskonforme
Handeln als "Formalkram" ablehnen und sich anstattdessen fuer jeden Einzelfall
das fuer sie jeweils bequemste Recht selbst zurechtlegen - macht die DFA
seit meinem Abgang ja ebenfalls -, werden NIE etwas Positives fuer die
Allgemeinheit erreichen koennen. Denn solche "Vertreter" zerreibt die
Fernmeldeverwaltung an ihren eigenen, rechtswidrigen Verhaltensweisen.
Hans-Werner, solange Du diesen Affentanz in der DFA noch selber mitmachst,
kannst Du es Dir voellig sparen, Andreas Stempfhuber aufklaeren oder
korrigieren zu wollen. Denn Andreas hat uneingeschraenkt mit seiner Aussage
Recht.
Franz Hornauer
-HF-
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