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L66BPH > MEINUNG  17.03.04 16:23l 185 Lines 9446 Bytes #999 (365) @ DL
BID : HE3NB1BKM_10
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Subj: Verbands-"FAKER" im AFD?
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To:   MEINUNG @ DL
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Verbands-FAKER in der AFD aktiv?
  
Hallo Interessierte!

Wie seit Jahren schon bekannt, aktivieren sich im CB-Vertretungsspektrum
zeitweise (natuerliche) Personen, die sich aufgrund eines uebernommenen
Amtes in der Ueberzeugung glauben, gleich saemtliche Wahrheiten gepachtet
und alles (wahrheitsgemaesse) Wissen schon durch eine Amtsuebertragung
erhalten zu haben. Dabei handelt es sich nach meiner Ueberzeugung oftmals
einfach nur um "Blender", "Taeuscher" und - um den neuen Internet-Ausdruck
auch einmal zu gebrauchen - um "Faker", die das lesende Volk bewusst und
vorsaetzlich mit Behauptungen hinters Licht zu fuehren gedenken, um sich
selbst als "wahrheitsliebende" und damit wichtige Person in den Vordergrund
zu stellen.

Als ein solcher entpuppt sich nach meiner bescheidenen Ansicht geradezu der
"Bundesgeschaeftsfuehrer" der AFD e.V., der aufgrund zahlreicher
Aeusserungen im dringenden Verdacht steht, durch selbige Abgaben falscher
Behauptungen die im DAKfCBNF organisierten Vereinigungen hinblickend zu den
von dort aus gehenden "Leistungen" in der Oeffentlichkeit "reinzuwaschen".
Dabei jedoch lenkt dieser augenscheinlich nur von den eigenfabrizierten
Unzulaenglichkeiten ab.

So hat dieser im Webangebot der AFD zu deren "BUNDESdelegiertenversammlung
2004" fuer den 07. Maerz 2004 in das Tagungshotel "Haus Bockenberg" nach
Bergisch Gladbach eingeladen. Gaeste sollten sich bitte bis "spaetestens
14 Tage vorher bei der Geschaeftsstelle" anmelden. Ein Bericht ueber das
Stattgefundene jedoch ist bis zum heutigen Zeitpunkt verschwiegen worden,
so dass davon ausgegangen wird, diese "BUNDESdelegiertenversammlung" war
so blamabel, worueber es sich zu berichten tatsaechlich nicht nur nicht
lohnte, sondern unbedingt zu verschweigen (still zu schweigen) dringend
angesichts der Anwesenheit von nur Vorstandsmitgliedern - annaehernd wie
im vergangenen Jahr - anzustehen hatte.
(siehe: www.foren.net/afd)
 
Stattdessen vollfuehrt der ehrenwerte Herr "BUNDESgeschaeftsfuehrer" in
dem von ihm gleichfalls als "Foren-Sysop" betreuten FUNKFORUM einen
Eiertanz, indem von ihm wahrheitswidrige Behauptungen entsprechend seiner
persoenlichen Wunschvorstellung in einem foreneroeffneten Beitrag unter
der Titel-Ueberschrift "Burkhard P. Heids Offenbarung" erhoben werden. Er
"blendete" in seiner Eigenschaft als "Redaktion.CK" am 16.03.2004-15.00
woertlich wahrheitswidrig:

"Hallo Leute,

diejenigen User, die gelegentlich ins ECBF-Forum http://www.ecbf.de
hereinschauen, werden die neueste Behauptung des "bph" zur Kenntnis
genommen haben. Dort wusste er zu berichten, das (sinngemaess)
"mittlerweile der DAKfCBNF aus der ETSI wegen hoher Schulden
ausgeschlossen wurde".

Diese Behauptung ist unwahr.

Christian
Sysop Funkforum"
(vgl. http://www.foren.net/funk/forum.php3?action=3&sess
=405807e7a93cb040317&FF=58956&FL=1&B=58956&ID=15&LOG=1&ULOG=&L= ).
 
Sehr richtig fragte daraufhin um 18:30 Uhr der sich als "Moorteufel"
aktivierende Heinz-Hermann Kueck von der im DAKfCBNF verbandspolitisch
beheimatete "Weser-Elbe-Runde", weshalb vom DAKfCBNF keine Reaktion komme
und er erklaerte weiter, nicht zu verstehen, weshalb dies die DFA dulde.
(vgl. http://www.foren.net/funk/forum.php3?action=3&sess
=405807e7a93cb040317&FF=58956&FL=1&B=58956&ID=15&LOG=1&ULOG=&L= ).
 
Um 21:20 Uhr stellte der Vize-Praesident der ECBF, Dieter Loechter, in
einem kurzen Hinweis sicher, dass die von mir erhobene Behauptung zum
"Ausschluss des DAKfCBNF aus dem ETSI" stimmt, worauf zur Scheinwahrung
gleich um 22:33 Uhr der Foren-Sysop (diesmal jedoch unter einem seiner
anderen (Pseudo)Namen) als "Christian" meinte:

"Jau - jeder blamiert sich, so gut wie er kann"
(vgl. http://www.foren.net/funk/forum.php3?action=3&sess
=405805d45926f040317&FF=58956&B=58961&ID=15&LOG=1&L=&A=full&FL=1&R
=58956&ULOG= ).
 
Der ehrenwerte Herr "BUNDESgeschaeftsfuehrer", "DAKfCBNF-Delegierter",
"Foren-Sysop" und u.a. in Vertretung seines zuerst in Heidelberg und dann
in Bonn studierenden Sohnes "Kari" schreibender Foren-Teilnehmer
(entsprechende eMails zur Behauptung der unterschiedlichen
Universitaetsstadt liegen als Beweis vor) scheint in Vergessenheit geraten
lassen zu wollen, was im offiziellen Protokoll des ETSI zum AUSSCHLUSS des
DAKfCBNF sachbezogen festgehalten wurde.
Hierueber hatte ich unter der Ueberschrift "Was ist denn nun richtig?" am
05.01.2004 im RTCBE-Forum einen Beitrag zur Informationsabgabe an die
mitlesende Oeffentlichkeit geleistet.
(siehe: http://forum.webtropia.com/20814/?nachricht=1974657 ).
 
Weshalb nun trotzdem von jenem Zeitgenossen wider besseres Wissen
behauptet wird, meine Angaben seien "unwahr", entzieht sich wohl meiner
Kenntnis, aber es sei gestattet, dass ich mir hierzu auch meine Gedanken
zu machen habe. Besonders die Umstaende, die sich fuer mich in dem Bezug
auf eine ordnungsgemaesse Vertretung der AFD im DAKfCBNF ergeben, lassen
uebles Verbandsgebahren anzunehmen zu.
 
So wird von der AFD dem DAKfCBNF gegenueber erklaert, Anrecht auf die
Vertretung von CB-Funker in den Regierungsbezirken "Halle, Magdeburg,
Saarland, Trier, Tuebingen und Koeln" zu besitzen. Dies wird auf der
(neuen) Homepage des DAKfCBNF bei den "Mitgliedsvereinen" behauptet.
Ungeachtet dessen, dass es den Regierungsbezirk Trier seit Jahren nicht
mehr gibt und die AFD ausser Karteileichen aus frueheren Zeiten nur solche
als Mitglieder fuer diesen Regierungsbezirk fuehrt, widerspricht der
vorgegebene, behauptete Sachverhalt zugleich der "Delegiertenordnung" des
DAKfCBNF, wonach der in Punkt 2 (Bundesvereinigungen) verbindlich
aufgefuehrten Vertretungsschluessel nicht nachgekommen werden kann. Die
Delegiertenordnung des DAKfCBNF bestimmt folgendes unter diesem fuer
"Bundesvereinigungen" gueltigen Punkt 2:
 
"2.1  Vereinigungen, die den Anspruch erheben, bundesweit taetig zu sein,
brauchen den Nachweis nach 1. (Regierungsbezirke) nicht zu erbringen.
 
2.2.  Sie koennen einen Delegierten entsenden, wenn sie
 
2.2.1. in mindestens sieben Bundeslaendern einen Landesverband oder
aehnliches haben, dem wiederum
 
2.2.2. mindestens sieben Vereinigungen angehoeren, von denen wiederum jede
 
2.2.3. mindestens sieben Mitglieder haben muss.
 
2.3.  Ein Ausgleich/Austausch der Zahlen der Vereinigungen bzw. Mitglieder
zwischen den einzelnen Bundeslaendern ist NICHT zulaessig.
 
2.4.  Sind diese Voraussetzungen erfuellt, kann ein Delegierter entsandt
werden.
 
2.5.  Bei Verdoppelung der Voraussetzungen unter 2.2.2. koennen zwei
Delegierte entsandt werden, usw.
 
2.6.  Sind die Voraussetzungen unter 2.2. nicht erfuellt, gelten die
Vereinigungen nach der Delegiertenordnung nicht als Bundesvereinigung,
unabhaengig von der tatsaechlichen geographischen Verbreitung.
 
2.7.  Vereinigungen, die 2.1. beanspruchen ohne 2.2. nachweisen zu koennen,
koennen dann einen Delegierten entsenden, wenn sie e.V. sind UND in ihrer
Satzung die ausdrueckliche Zusammenarbeit mit dem AK festgelegt ist und die
MV des AK dem zustimmt."
 
Soweit die Ausfuehrungen in der Delegiertenordnung des DAKfCBNF.
 
Aufgrund dessen, dass die AFD die Voraussetzungen einer Bundesvereinigung 
nicht erfuellen kann, erhebt sich die Frage danach, wie es sein kann, dass
Regierungsbezirke von der AFD im DAKfCBNF vertreten werden, obwohl die AFD
in dem jeweiligen Regierungsbezirk keine Mitglieder (mehr) besitzt.
Folglich muss zwangslaeufig davon auszugehen sein, dass sich die
"Repraesentanten" der AFD nur darin befleissigen, fuer den DAKfCBNF
"Lueckenfueller" zu sein, um die sogenannten "weissen Flecken" auf der
Landkarte - geschoent - durch (illegale) Besetzung zu tilgen.
 
Aus diesem Grund wird verstaendlich nachvollziehbar, weshalb im DAKfCBNF
Personen ein Delegiertenamt wahrnehmen, die aus anderen Regierungsbezirken
stammen und voellig woanders beheimatet sind. 
 
Gleichfalls wird logisch, weshalb eine "BUNDESdelegiertenversammlung" der
AFD grundsaetzlich nur von Mitgliedern des dortigen Vorstandes bestueckt
bleibt und sogar Mitglieder in Aemter gewaehlt werden, die ueberhaupt nicht
anwesend sind.

Im Hinblick auf die Teilnehmerzahl duerfte es sich bei einer
"BUNDESdelegiertenversammlung" der AFD augenscheinlich und lediglich nur um
eine Sitzung des Vorstandes handeln, der zudem nicht vollstaendig bei einer
solchen Versammlung anwesend ist. Ueber eine solche "BUNDES-
Delegiertenversammlung" kann ja unmoeglich berichtet werden.
 
Aber dann noch mit Behauptungen aufwarten, die sich wider besseres Wissen
auszeichnen, bedeutet nach meinem Verstaendnis nichts anderes, als von den
sachlichen Unzulaenglichkeit abzulenken und interessierten Kreisen
unverhohlen Sand in die verbandspolitischen Augen streuen zu wollen. Die
Auswirkungen im Hinblick auf eine anzunehmende Akzeptanz einer von
Karteileichen kuenstlich am Leben erhaltenen Organisation auf die
ordnungsgemaesse Zusammensetzung des DAKfCBNF sind sowohl nicht nur mir,
sondern insgeheim auch bei den - angeblichen - Gespraechs- und
Verhandlungspartnern des DAKfCBNF bewusst. Weshalb sonst nimmt zudem
ausschliesslich der Ehrenvorsitzende des DAKfCBNF die vermeindliche
Vertretungsbefugnis fuer den DAKfCBNF wahr?
 
Dies bedeutet fuer mich die zwangslaeufige Erkenntnis, dass nicht nur der
DAKfCBNF aus "schoen-machenden" Gefogenheiten beherrscht wird, sondern
vermehrt aus Organisationen zusammengestueckelt ist, die ueberhaupt nicht
(mehr) die Vorausetzungen fuer eine Aufnahme gemaess Satzung und
Delegiertenordnung erfuellen koennen.
 
Mit freundlichen Gruessen
Burkhard P. Heid
 


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