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L66BPH > MEINUNG 18.03.04 17:00l 157 Lines 8765 Bytes #999 (999) @ DL
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Subj: Re: HF1BKM DAK-Luegenbarone II
Path: NB1BKM
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To: MEINUNG @ DL
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Im Forum des RTCBE habe ich am 18.03.2004 um 12:20:46 Uhr unter der
Themenrubrik "DAK-Luegenbarone" den folgenden Beitrag eingestellt:
Hallo Interessierte!
Wenn aus dem betreffenden Protokoll des ETSI zitiert wird und die Hoehe
der offenen Verbindlichkeiten, welche demnach der DAKfCBNF an das ETSI
zu zahlen hat, genau beziffert ist und dies auf den Cent genau in einer
Verlautbarung wiedergegeben wird, so duerfte die - vorurteilsfreie -
Ueberzeugung zu gewinnen sein, dass dieses ETSI-Protokoll vorliegt. Es
ist demzufolge nicht erforderlich, dieses Protokoll woertlich hier im
Forum zu veroeffentlichen, zumal dies mit einer Verletzung des
Urheberrechtsschutzes verbunden waere.
Zur Beweiswuerdigung erschoepft es sich genuegend, dass die wesentlichen
Bestandteile dieser Niederschrift, auf die es letztendlich fuer die
Erkenntnis, wie im DAKfCBNF mit der Wahrheit umgegangen wird, ankommt,
bekannt gemacht sind.
Und wie wird nun "reagiert"?
Der (BUNDES)Geschaeftsfuehrer der dem DAKfCBNF als Mitglied angeschlossenen
AFD wiederholt am 17.03.2004-19:36 im Rahmen einer sogenannten
"Richtigstellung" und zudem zur erhofften Glaubhaftigkeit seiner Ansicht
als "Redaktion.CK" wahrheitswidrig, dass "richtig ist, dass der DAKfCBNF
seinerseits aus der ETSI ausgetreten ist". Weshalb jedoch der DAKfCBNF
eigens im ETSI-Protokoll NAMENTLICH unter den AUSSCHLUSS-Kandidaten wegen
"Finanzproblemen" benannt wurde, ist somit nicht verstaendlich und
nachvollziehbar geklaert. Lapidar wird lediglich behauptet, die
Darstellung von mir und Dieter Loechter sei "unwahr", ohne jedoch einen
Gegenbeweis anzutreten.
Ironisch antwortete als einer der Angeschriebenen nun Dieter Loechter um
22:14 mit dem Satz: "Dann luegt wohl die ETSI ......", was den als
"Radio-Fuzzi" bekannten Alexander um 22:35 zu einem Beitrag bewog,
folgende Antwort zu verfassen:
"Hallo Herr Loechter,
was die Glaubwuerdigkeit einzelner Organisationen - ECBF (Firma
President), INDIA FOX (Herr Dieter Loechter) und CB-Radio Luxemburg
(Herrn Heid) angeht - muss wohl nicht weiter diskutiert werden.
Genauso gut kann ich all das glauben was die Bildzeitung, der
SPD-Bundeskanzler und sein Haufen uns erzaehlen will.
Haut also nicht so dick auf die Kacke...
Alexander"
Im Hinblick darauf, dass schon aus Begebenheiten frueherer Zeiten bekannt
sein duerfte, dass ...............grundweg nur ihre eigene Ansicht gelten
lassen, verdeutlicht diese Antwort die gewonnene Ueberzeugung, dass eine
Kritikfaehigkeit weiterhin ausgeschlossen werden soll. Weshalb sonst
vermag ein .............. nicht auf den thematisierten Sachbereich
eingehen wollen und nur mit einem sogenannten "Rundumschlag" auf die
Personen sowie Einrichtungen einzuschlagen, die er sowieso nicht
leiden mag. Zur Aufklaerung darueber, ob der Inhalt des ETSI-Protokolls
zum AUSSCHLUSS des DAKfCBNF nun stimmt oder nicht, machte dieser - wohl
aus verstaendlichen Gruenden - keine Aeusserung.
Voellig dummdreist und an Arroganz nicht mehr ueberbietbar schaltete sich
um 23:37 Uhr auch die (ehemalige?) DAKfCBNF-Delegierte Petra (Grewel)
aus Muenchen in die Diskussion mit ein. Sie lieferte mit ihrem Satz:
"Wer auf der letzte DAK-Tagung war, weis was Sache ist.."
den tatsaechlichen Beweis dafuer, dass Delegierte im DAKfCBNF grundweg
alles ungeprueft glauben, was an seltsamen Behauptungen von vermeintlichen
"Groessen" waehrend solchen Tagungen abgegeben wird.
Dadurch, dass es sich z.B. bei Dieter Loechter um eine Person handelt, die
im DAKfCBNF ueber Jahre hinweg als Delegierter und zeitweise als
stellvertretender Vorsitzender des DAKfCBNF aktiv war (bevor er die
Verbandsphilosophie des DAKfCBNF entdeckte, welche ihn zur Abkehr vom
DAKfCBNF bewog), wird erklaerlich, warum dieser einer von Vielen ist, der
die eigentlichen Ziele Weniger im DAKfCBNF erkannt hat. Auch z.B. Harald
Westermann als Gruendungsvorsitzender des AK Hessen und Wahl-Kandidat fuer
das Amt des Vorsitzenden im DAKfCBNF steht in dem Bewusstsein der
Verbandsmethoden und -strategien des DAKfCBNF. Die in der DAKfCBNF-Satzung
beschriebenen Ziele scheinen daher nur Alibifunktionen fuer bestimmte
Personen zu sein, da saemtliches Aktivieren ausschliesslich auf eine gut
gefuellte Vereinskasse ausgerichtet sein duerfte.
Diese nunmehr hier gefuehrte Diskussion um Austritt oder Ausschluss des
DAKfCBNF aus dem ETSI offenbart nun die (nicht) vorhandene Ehrlichkeit,
mit der der Oeffentlichkeit seitens derer, die sich mit dem DAKfCBNF
verbunden glauben und fuehlen, gegenueber getreten wird. Die Tatsache, dass
sich eine Tagung des DAKfCBNF zu einem AUSTRITT beschlossen hat, gibt
nicht die Gewaehrleistung, dass dieser Beschluss (wie uebrigens viele andere
Beschluesse auch) von dem Vorstand gemaess des Vereins- und Satzungsrechtes
umsetzbar ausgefuehrt wurde. So duerften die Delegierten im DAKfCBNF wohl in
dem hoffnungsschwangeren Glauben leben, die von ihnen gefassten Beschluesse
haetten insofern Rechtssatzqualitaet, dass der Vorstand diese nicht unter
den Teppich kehren wuerde. Doch was nuetzt eine Beschlussfassung, wenn der
Vollzug der Beschluesse durch den Vorstand nicht bestaetigt wird?
Im Gottvertrauen verzichtet die Mehrzahl der Delegierten darauf, in den
Protokollen vorheriger Tagungen zu ueberpruefen, welche Beschluesse vom
Vorstand noch ausgefuehrt werden muessen; verzichten im Gedanken, nicht
auffallen oder Streit entfachen zu wollen, ferner darauf, die noch
ausstehende Umsetzung der Beschluesse einzufordern und behaupten aufgrund
vermeintlicher Verbandssolidaritaet darueber hinaus wider besserem Wissens
sowie nur angenommene Dinge als Tatsache, von denen sie lediglich nur
glauben, sie seien so wie sie behaupten.
Dazu kommt im beklagenswerten Masse die vorhandene Arroganz, die es
verstaendlich macht, wieso dem DAKfCBNF eine breite Ablehnung von der
CB-Basis her entgegen gebracht wird. Diese hier gefuehrte Diskussion
beweist offenkundig, mit dem gezeigten Verhalten nach dem Motto "Wenn
wir das so sagen, dann ist das so" wird die CB-Basis in ihrem Mitsprache-
und Mitwirkungsrecht diskriminiert und durch die befehlshaberische
Anmassung bestimmter "Geistesgroessen" beim DAKfCBNF entsteht berechtigter
Missmut in der Oeffentlichkeit ueber den DAKfCBNF.
Jeglicher Kritik von aussen wird energisch entgegen getreten, wobei es
tatsaechlich egal scheint, ob die erhobenen Vorwuerfe und sachbezogenen
Tatsachenbehauptungen stimmen oder nicht. Die Verbandsloyalitaet zum
DAKfCBNF wird durch die Delegiertschaften hoeher als alles andere
eingestuft, obwohl in den meisten Faellen durch die Unwissenheit der
Mehrheit der Delegierten inhaltlicher Quatsch verzapft bleibt und somit
dem zutreffenden Wahrheitsgehalt widersprochen wird und bleibt.
Angesichts der detaillierten Ausfuehrungen im vorliegenden Protokoll des
ETSI zum AUSSCHLUSS des DAKfCBNF sind die diesem Inhalt
entgegensprechenden Aeusserungen von geistig Verbandsgelaehmten eindeutig
im Sinne der Ueberschrift dieser Rubrik entlarvt und ueberfuehrt. Das mag
bedauerlich sein, aber sachrichtig festzustellen ist dies schon - was im
Uebrigen schon seit Jahren viele Kenner der CB-Verbandslandschaft vermutet
hatten. Doch nunmehr ist gerichtsverwertbarer Beweis eingetreten, der
offenkundig macht, welche Personen tatsaechlich mit Behauptungen aufwarten,
die mit der Wahrheit zuwidersprechenden Inhalten die CB-Funker
offenkundig an der Nase herum fuehren, um ihre Position erhalten zu wissen.
Aufgrund dieser hier festgestellten und bedauerlichen Vorkommnisse vermag
ich mich persoenlich zunaecht nicht darauf verlassen wollen, dass die
Tagung des DAKfCBNF am 27. Maerz im schoenen Bad Frankenhausen das Ergebnis
feststellbar werden laesst, die Delegierten im DAKfCBNF wuerden sich ihrer
satzungsbezogenen Stellung als entscheidungswuerde Kraft gerecht werden
und bewusst sein, indem sie vom Vorstand (und nicht vom Ehrenvorsitzenden,
der nicht zur ausfuehrenden (exekutiven) Vorstandschaft zaehlt, jedoch
jegliche Ausfuehrungen an sich reisst) eine ehrliche Informationsabgabe
einfordern. Ich vermute deshalb, die Delegierten werden mit sueffisantem
Formulieren (bei denen sicherlich auch der Ehrenvorsitzende "eingreifen"
wird) wieder abgespeist, geben sich nach aussen hin zufrieden, froehnen
sich im Lichte ihres Amtes (dem sie allerdings im Hinblick auf den ihnen
erteilten Auftrag nicht vollumfaenglich nachzukommen brauchten) und ueberall
wird wieder posaunt, was dies fuer eine tolle, informative und sachbezogene
Tagung gewesen sei.
Na denn - viel Spass in Bad Frankenhausen, ihr lieben und gehorsamen
Delegierte im DAKfCBNF!
Mit freundlichen Gruessen
Burkhard P. Heid
P.S. Auch dieser Beitrag kann frei zur Verbreitung in anderen
Kommunikationsmitteln verwendet werden, ohne dass es hierzu einer
besonderen Genehmigung von mir als Verfasser bedarf.
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