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L66BPH > MEINUNG 25.05.04 05:48l 67 Lines 3641 Bytes #999 (999) @ DL
BID : PE5NB1BKM_04
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Subj: 2/2 DAK-Maulhelden
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Dem CB-Volk nach den Maul reden?
<Teil 2>
Wer sich zudem in eine Dampfplauderei mit all ihren moeglichen Fazetten im
Rahmen eines Eskapismus (Neigung zur Flucht von den Anforderungen des Lebens)
begibt, duerfte sich angesichts der geschilderten und sich zugetragenen
Wahrheiten nicht weiter vernebeln lassen. Es tritt offen zu Tage, dass eine
Konkordanz im DAKfCBNF wohl niemals eintreten werden wird, da sich
sonst die bisherigen "Macher" eines klaeglichen, blamablen und schaedigenden
Leistungsergebnisses ausgesetzt sehen muessen, was letztendlich auch die
Ablehnung eines "Runden Tisches" tatsaechlich begruendet.
Folglich werden Angriffe gegenueber dem (vermeintlichen) Gegner entgegen
geschleudert, die an realitischen Moeglichkeiten aber auch voellig vorbei gehen. So auch die schon mehrfach von
Henning Gajek oeffentlich gemachte Einforderung, ich solle mich innerhalb
eines Verfahrens fuer die generelle Erlaubnis zum Anbringen von ortsfesten
Funkantennen einsetzen.
Obwohl ich schon vielfach darauf aufmerksam gemacht habe, dass die
gesetzliche Grundlage es Nichtbeteiligten eines Prozesses verwehrt ist, sich
in einem Verfahren zu beteiligen, fordert es der Pressesprecher immer wieder.
Scheinbar begreift Herr Gajek dies genau so wenig, wie die Kunst politischer
Diplomatie.
Jedenfalls glaube ich von mir, dass ich meine Aufgaben, die ich seinerzeit
mit der Uebernahme von Aemtern veranwortungsbewusst verfolgt und erledigt
habe, jederzeit im Sinne der (betroffenen) CB-Funker zum Abschluss gebracht
habe, was allerdings bei den im DAKfCBNF verbandspolitisch beheimateten
Groessen nicht unbedingt verzeichnet sein kann (siehe als Beispiel: Info-Dienst
auf den jeweiligen Homepages).
Deshalb muss jeder (mitdenkende) CB-Funker zur Schlussfolgerung gelangen, dass
der DAKfCBNF durch seinen Pressesprecher ausschliesslich nur dem CB-Volk nach
dem Maul redet, um davon ablenken zu wollen, dass der DAKfCBNF vermehrt mit
seiner eigenen Existenzfrage und dem Fuellen seiner Vereinskasse beschaeftigt
ist, als sich nachhaltig sowie vor Ort um die tatsaechlichen Probleme der CB-
Funker zu kuemmern und zu widmen. Waere es anders, koennte auch der
Pressesprecher mit Erfolgsnachweisen, die jedenfalls ueber die Hilfe zum
Anloeten eines PL-Steckers hinaus gehen, aufwarten.
Zu einem sueffisanten Erlebnisbericht von Gajek moechte ich abschliessend aber
noch kurz Stellung nehmen. Gajek schrieb:
"Seine tollen Ideen in allen Ehren, aber wusstest Du, dass Burkhard mal zu
einer DAKfCBNF-Tagung *hochoffiziell* eingeladen war, um die Bedeutung seines
Karlsruher Verfassungsgerichtsurteil zu erlaeutern? Und ist auch bekannt, dass
ihn die Delegierten ausgepfiffen haben, weil sie seinem unendlich langen
Vortrag nicht mehr folgen konnten, weil er mal wieder unglaublich langatmig
und geschraubt formuliert hat?"
Jetzt soll ich wohl auch noch dafuer verantwortlich gemacht werden, dass die
im DAKfCBNF versammelten Delegierten aufgrund ihrer Unwissenheiten meinem
Vortrag nicht mehr folgen konnten? Nun - da sollte zumindest heute der
Pressesprecher ein Aufgabengebiet finden koennen, um den Delegierten die
Weisheiten begreiflich zu machen, die offensichtlich jenen fehlen.
Deshalb darf ich mich zudem fuer die Bestaetigung der von Kritikern erhobenen
Vorwuerfe zur Auffassungsgabe und Ausstattung von Intelligenz bei den
Delegierten durch den amtierenden Pressesprecher des DAKfCBNF herzlich
bedanken. Es war mir ein Wonne und "innerlicher Reichsparteitag", diese
Bestaetigung von einem verbandsgetreuen Vordenker und -redner vor
meinem Lebensende erhalten zu koennen. Besten Dank!
Mit freundlichen Gruessen
Burkhard P. Heid
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