OpenBCM V1.07b6_bn2 (Linux)

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ICKE01 > WISSEN   26.06.04 00:09l 37 Lines 1434 Bytes #999 (0) @ DEU
BID : 23650_DBX229
Read: HF1BKM L66BPH OW1BKM HF1MBL BL1AIB TW1KOL IN1BKM
Subj: DMA: Schnell wie der Blitz
Path: NB1BKM<AS1BOX<DOK001<DOK346<DBX214<DBX553<DBX515<DBX229
Sent: 040620/0113Z @:DBX229.#HI.NDS.DEU.EU #:23650 [Hildesheim JO42XD] FBB7.00i
From: ICKE01@DBX229.#HI.NDS.DEU.EU
To  : WISSEN@DEU


** Message generated by:
** FSG WinFBB Message Editor v2.0b (c)2000 FSG's JO1HDV
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 Schnell wie der Blitz

 Moderne Festplatten, CD- ROM- sowie DVD- Laufwerke
 können ihre Daten direkt in den RAM- Speicher schreiben.

 Dieses Verfahren wird als Direct Memory Access (DMA)
 bezeichnet und entlastet die CPU ganz erheblich.
 Wichtig ist dabei, dass der DMA- Modus sowohl im BIOS
 als auch unter Windows aktiviert ist.

 Durch Drücken der Entf-, Esc- oder F1/F2- Taste gelangt man
 beim Start des Computers in das BIOS.
 Unter >Advanced Bios Setup< bzw. >Integrated Peripherals<
 werden die IDE-UDMA- Einstellungen auf >Auto< gesetzt.
 Das BIOS mit speichern verlassen -- Windows wird gestartet.
 Im Ordner >Laufwerke< (erreichbar über: >Systemsteuerung >System >Gerätemanager<)
 die Festplatte markieren. Meistens trägt sie die Bezeichnung;
 GENERETIC IDE DISK TYPE 47.
 Mit Klick auf den Schalter >Einstellungen< und auf das Registerblatt >Eigenschaften<
 lässt sich der DMA- Modus für die Festplatte aktivieren.
 Die gleiche Prozedur gilt auch für CD- ROM_ Laufwerke, nur dass dann im Ordner
 >CD-ROM< das entsprechende Laufwerk ausgewählt wird.
 Der aktivierte DMA- Modus eines CD- Laufwerkes kann oftmals einen
 Buffer- Underrun beim Brennen verhindern, da die Daten schneller zur Verfügung gestellt
 werden können.




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