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L66BPH > MEINUNG  09.03.07 04:45l 157 Lines 7735 Bytes #999 (999) @ DL
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Subj: Re: HF1BKM DFA-Tagung ... Und
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Hallo Interessierte!

Auch ich moechte meinen Folgekommentar auf Franz Hornauer's Kommentierung
mit dem Titel "DFA-Tagung vorbei ... Und?" im Funk-Mitsprache-Forum den
CB-PR-Lesern nicht vorenthalten. 

Viel Spass beim Gewinnen von zwingend erforderlichen Erkenntnissen!


Verfasst am: 07.03.2007, 12:10
Titel: Zustimmung!!!
 
Tja Franz, 
 
was an Thematik ist wohl "sinnvoll"??? 
 
Fuer einen Dummen (der nur glaubt zu wissen) bedeutet schon seine persoenliche
Anwesenheit bei einer Veranstaltung ausreichend zu sein, um damit einen Gehalt
an "Sinnvollem" demonstriert zu haben. 
 
Erst recht wird eine solche Demonstration ins Unermessliche gesteigert, wenn
diese in die Oeffentlichkeit gebrachte "Zurschaustellung" statt eigener
Leistungserbringung mit Erfolgen Dritter (allerdings von viel Schlaueren bzw.
Durchblickenden) gekroent wird. 
 
Um aber ein "Sinnvolles" ueberhaupt ableiten zu wollen, werden Titel, Posten,
Ehrenzeichen uebernommen und verteilt, ohne jedoch Gewaehr bieten zu koennen,
sich an Fakten rechtlicher sowie fach- und sachlicher Art zu orientieren, weil
diese nicht verstanden oder begriffen wurden und werden. 
 
Somit sind und bleiben alle (kuenstlichen, rechtsfaehigen oder nicht
rechtsfaehigen) "Interessen-Vertretungen" innerhalb des CB-Funkspektrums nur
von "Scharlatanen" bestueckt, die das Wesentliche (und damit Sinnvolle) nicht
behandeln koennen - wenn, dann auch in wenigen Einzelfaellen nur durch
"Zufall"! 
 
Zufall erscheint mir auch zu sein, dass aus den "Reden" der beiden ECBF-
Praesidenten Katastrophales statt Sinnvolles uebrig geblieben ist: 
 
Waehrend Campagnoli in seiner Überzeugung sogar noch behauptete, "die ECBF
habe in Europa aufgrund von EU-Direktiven die freie Kommunikation
durchgesetzt" (obwohl aufgrund seiner eigenen Mitteilung zuvor die ECBF von
ihm ab 2001 "eingefroren" gewesen war) hat der DFA-Vorsitzende Westermann
fuer einen umgehenden Widerspruch geschlafen, weil er doch selbst mit der
EU-Kommission in Bruessel (schon 2002 und 2003) in ausfuehrlicher
Korrospondenz gestanden ist und hierbei die gesamte Thematik diskutiert,
behandelt und erreicht wurde. 
 
Wo also haette eine - "eingefrorene" - ECBF fuer Erreichbares oder Erreichtes
noch Platz gehabt, da sie wegen der "Einfrierung" doch nichts getan haben
kann oder sogar getan haette??? 
 
Aber da der DFA-Vorsitzende die - an die EU gerichteten - DFA-Schreiben nur
mit seiner Unterschrift verzieren musste (weil er sie versandfertig und
vorformuliert geliefert bekommen hat) duerfte ihm wohl gaenzlich entfallen
sein, welche Schreiben er mit welchem - sinnvollen - Inhalt ueberhaupt mit
seiner Unterschrift versehen und an die EU-Kommission versandt hatte....!
Ob diese Vergesslichkeit schon Anzeichen auf "Alzheimer" sind, kann ich
allerdings nicht beurteilen. Ein - zuvor - in die Akten geworfener Blick
haette vielleicht den Vorsitzenden der DFA daran erinnert, was und wer
ursaechlich fuer die "Beitragsbefreiung" in Deutschland (aufgrund der zuvor
mit der EU-Kommission erreichten EU-Direktiven) gewesen sein mag....! Auf 
die Behauptung, die DFA habe die Durchsetzung der Betragsbefreiung erreicht
und durchgesetzt, hatte Westermann allerdings nie verzichtet. 

Umwerfend toll...! 
 
Und jetzt sagt ein anderer der ehemals "Eingefrorenen" mit anderen Worten
Gegenteiliges, dem Westermann jedoch nicht widerspricht.....!

Welche Qualifikation muss man angesichts bemerkbarer Ungereimtheiten und
unbeachtender Aeusserungen bei Mandatstraegern zwangslaeufig annehmen??? 
 
Und wenn - wegen dem "Einfrieren" der ECBF (durch den damals amtierenden
ECBF-Praesidenten) - alle sonstigen Praesidiumsmitglieder erst dann aktiv
geworden sind, als deren Amtszeiten (April 2004) abgelaufen waren und sie
im Mai 2006 durch eine "Einladung" (zu einen Kongress nach Warschau)
ueberhaupt aufmerksam gemacht wurden, dass die - regulaere - ECBF noch
besteht, dann nuetzt es jenen rechtlich auch nichts, daraufhin zu einer
Versammlung nach Bruessel fuer einen frueheren Termin einzuladen, bei dem
dann zudem noch ein Teilnehmer als "ECBF-Praesidenten" gewaehlt wird, der
ueber keinerlei nationale Bevollmaechtigung verfuegt und somit nur noch als
"Betrueger" gewertet werden duerfte. 
 
Dieser Wertung, bei Dieter Loechter muesste es sich um einen "Betrueger"
handeln, erhaelt zudem eine zusaetzliche Gewichtung, weil er (auch nach
dem Ablauf seiner Amtsperiode) immer wieder behauptet hatte, die ECBF sei
mit der EU-Kommission in staendigem Kontakt. Dies allerdings hat sich nur
als Luegengespinst herausgestellt, da die ECBF ja "eingefroren" gewesen ist. 
 
Welches "hohe" Gericht koennte folglich in Frankreich bestaetigt haben,
dass der "Bruesseler Kongress" rechtmaessig zustande gekommen sei, wenn
schon die Einladung dazu unrechtmaessig zustande gekommen ist??? 
 
Dieter Loechter verwechselt wohl wieder bestimmte Umstaende mit der
juristischen Realitaet, die er allerdings kurios seinen Zuhoerern wiederum
bietet. 
 
Und niemand bei der DFA-Tagung verstand sich in der Verpflichtung, jenen
Widerspruechen mit klaerenden Vorhaltungen zu begegnen...?! Offensichtlich
schmueckt sich hier jeder mit fremden Federn....! Bei der DFA ist es nicht
anders als beim DAKfCBNF, bei der DCBO nicht anders als beim RTCB - nur die
Gleichheit der Verteidigung von Unwahrheiten werden mit unterschiedlichen
Macharten veruebt. 
 
Franz, Du hast es richtig mit Deiner Formulierung getroffen: 

>Na Hauptsache, man hat sich mal wieder getroffen und geschwaetzt. 
 
Was allerdings Juergen Walter mit seinen Ansichten zur Behebung der
vertrakten Situation haette beitragen sollen oder koennen, ist mir
jedenfalls nicht begreiflich. Seine Aufmerksamkeitsmachung auf den
"hirnlosen Kleinkrieg" (bei der ECBF) beendet diesen allerdings nicht, 
wenn mit "hirnlosen Einwendungen" zur Benennung einer augenblicklichen
Situation diese lediglich festgestellt wird. 
 
Da haette ich von Juergen Walter als "erfahrende Fachkraft" schon ein 
wenig mehr an kollektiven Loesungsmoeglichkeiten erwartet, wo er doch
sonst immer wieder gezeigt hat, niemals mit vollmundigen Ansaetzen traege
gewesen zu sein, - wenn auch oefters unter anderen "Rufzeichen" im PR-Netz. 
 
Niemand der Anwesenden fragte allerdings den - rechtmaessigen - ECBF-
Praesidenten, wieso es kommen konnte, dass Gelder (welche angeblich
"gesponsert" worden seien) nicht ueber die Kassenbuecher und an ihm 
als - unbestreitlicher - amtierender ECBF-Praesidenten vorbei "geflossen"
sind.....!!!! 
 
Einen tatsaechlichen Mangel fuer eine Unfaehigkeit zur "Amtsbesorgung"
erkenne ich jedoch gravierend in der Handhabung, dass sich die Presse
jeweils an den Vorstand der DFA e.V. wenden sollte, wenn die Presse
Interesse an eine Veroeffentlichung ueber ein Verbandsthema habe. 
 
Und hier merkt jeder den Groessenwahn der betreffenden "Amtstraeger"!!! 
 
Seit wann muesste die Presse um Informationen beim jeweiligen Verband
betteln, obwohl es aus der Logik erklaerbar ist, dass jeglicher Verband
die Presse mittels "Presseinformationen" zu versorgen hat, damit diese
wiederum die Oeffentlichkeit mit weiteren Recherche-Ergebnissen sachgerecht
und ehrlich - aber nicht unbedingt im schlechten BILD-Zeitungs-Stil - 
informiert??? 
 
Aber welcher Verband ist schon an Ehrlichkeit interessiert, insbesondere
dann, wenn von der Verbandsfuehrung totale Inkompetenz fuer eine glaubhafte
Darstellung seiner Leistungen erwartet werden darf??? 
 
Gell Franz, wenn Dumme, Unerfahrene, Ungeuebte und Moechtegerne versuchen
wollen, mit angewandter Faulheit Politik zu gestalten, kann dies nur im
Chaos enden?! Und dieses Chaos ist - wohl unstreitig - vorhanden....! 
 
Haben se doch schoen toll ... oh Entschuldigung... schoen doll gemacht.....!!! 
 
 
Mit lachenden Gruessen 
 
Burkhard P. Heid




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